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8. Spieltag: TSV Daverden - HG Jever/ Schortens 24:24 (9:12)

Spielbericht aus der Verdener-Aller-Zeitung vom 22.11.2010

Torhüter Harald Lüthje hält den einen Punkt fest

Verbandsligist TSV Daverden trotzt Tabellenführer Jever 24:24 ab / Felden: „Fatale zwei Minuten kosten uns den Sieg“
Von Kai Caspers
 
DAVERDEN · Obwohl Handball-Verbandsligist TSV Daverden in der gestrigen Partie gegen Tabellenführer HG Jever/Schortens seine bis dato wohl stärkste Saisonleistung zeigte, reichte es nicht zum Sieg. Am Ende stand für das von Co-Trainer Ralf Felden betreute Team ein etwas enttäuschendes 24:24 (9:12) zu Buche.

„Nüchtern betrachtet geht das Ergebnis sicher in Ordnung. Gleichwohl bin ich jedoch der Meinung, dass uns die beiden fatalen zwei Minuten um den sicheren Sieg gebracht haben“, wollte Felden allerdings nicht großartig ins Detail gehen. Was er damit gemeint hatte, lag ohnehin auf der Hand. In der 51. Minute kassierten die Gastgeber binnen kürzester Zeit gleich zwei Zeitstrafen. Bestand an der für Mirko Drescher – er hatte sich bei einem Gegenstoß der Gäste einfach nur dumm angestellt – kein Zweifel, erregte die Bestrafung für Olaf Skornicka doch die Gemüter. Zu diesem Zeitpunkt stand nach einer bärenstarken Leistung in der zweiten Hälfte noch ein 22:19 zu Buche. „Kassieren wir die beiden Strafen nicht, gewinnen wir“, ärgerte sich Felden im Nachhinein. So aber musste er tatenlos mit ansehen, wie die HG den personellen Vorteil gnadenlos ausnutzte und erneut mit 23:22 in Führung ging. Als dann auch noch ein Skornicka-Treffer nicht gegeben wurde – Kreisläufer Oliver Hildebrandt sollte zuvor eine falsche Sperre gestellt haben – kochte die Stimmung in der Halle fast über. Nur gut, dass sich die Mannschaft davon nicht anstecken ließ und durch Skornicka und Daniel Beinker ein 24:23 vorlegte. In den letzten beiden Minuten überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst vergab Hildebrandt frei vor dem Tor, ehe Skornicka etwas übermotiviert einfach mal abzog – drüber. Danach kassierten die Gastgeber in Person von Henning Meyer eine weitere Zeitstrafe, kam Jever zum 24:24. Als dann Benjamin Fleischer, er hatte Daverdens Aufholjagd nach dem 9:12 zur Pause mit zwei Toren in Folge erst eingeläutet, einen „blanken“ Wurf vergab, sprach vieles für die Gäste. Doch einmal rettete der Pfosten und danach war Torhüter Harald Lüthje auf dem Posten und hielt den einen Punkt fest.

Spielbericht aus dem Achimer Kurier vom 22.11.2010

TSV Daverden vergibt greifbaren Sieg

Verbandsligist führt gegen Spitzenreiter Jever/Schortens 22:19 und erreicht nur ein 24:24
Von Jürgen Honebein

Daverden. Fast hätte der TSV Daverden dem Tabellenführer der Handball-Verbandsliga der Männer ein Bein gestellt. Am Ende mussten die Gastgeber aber wie die HG Jever/Schortens mit einem 24:24 (9:12) zufrieden sein. Die Grün-Weißen nehmen mit 8:8 Punkten auch weiterhin einen Mittelfeldplatz ein.

Assistent Ralf Felden, der den privat verhinderten Trainer Thomas Panitz vertrat, wusste nach dem Abpfiff nicht so recht, ob er zufrieden sein sollte oder nicht. Seine Mannschaft holte zunächst in der zweiten Halbzeit einen Rückstand von drei Toren auf. In der spannenden Schlussphase war sogar ein Sieg möglich. Diesen hatte in der Schlussminute Benjamin Fleischer in der Hand, doch er scheiterte von rechts nach zuvor hundertprozentiger Wurfausbeute am gut reagierenden Keeper. Im Gegenzug besaß die HG Jever/Schortens die Möglichkeit zum Siegtreffer, doch Daverdens bester Akteur, Torhüter Harald Lütje, parierte glänzend.

Felden war an diesem Tag besonders mit seiner Abwehr zufrieden, die sehr konzentriert agierte. Erstmals in dieser Saison trat Daverden in Bestbesetzung an. "Das hat sich positiv bemerkbar gemacht, denn so konnte ich viel mehr wechseln", befand er. In der ersten Halbzeit war die Begegnung bis zum 7:7 ausgeglichen verlaufen, danach leistete sich Daverden eine kleine Schwächeperiode, sodass die Gäste bis auf 12:7 davonziehen konnten. Bis zur Halbzeit verkürzten die Gastgeber aber den Rückstand auf 9:12.
Daverden kam mit viel Elan aus der Kabine und erzielt nach der Pause innerhalb von fünf Minuten das 14:14. Danach hatte die Mannschaft um Daniel Beinker ihre beste Phase und ging mit 22:19 in Führung (50.). Zu diesem Zeitpunkt sprach vieles für einen Daverdener Sieg, doch Jever/Schortens nutzte die Überzahl durch zwei umstrittene Zeitstrafen gegen Daverden zum 22:22. Von diesem Zeitpunkt an stand die Partie auf des Messers Schneide, doch am Ende stand ein gerechtes 24:24.

Statistik:
Lüthje, Boettcher (n.e.); Skornicka (6), Drescher (6/3), Beinker (5), Fleischer (4), Hildebrandt (1), Zeidler (1), Fricke (1), de la Rosa, Meyer, Sperling, Techentin, Willus
Verletzt/ verhindert: Panitz

7. Spiel: SV RW Damme - TSV Daverden 30:26 (16:11)

Spielbericht aus dem Achimer Kurier vom 14.11.2010

TSV Daverden lässt fünf Strafwürfe ungenutzt verstreichen

Verbandsligist scheitert in Damme an seiner Chancenverwertung / Anschlusstor weckt nur kurzzeitig Hoffnungen
Von Maike Osmers
Daverden. Auch eine enorme Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit verhalf den Verbandsliga-Handballern des TSV Daverden nicht mehr zum erhofften Auswärtssieg gegen den SV RW Damme. Vielmehr kostete eine unterirdische erste Halbzeit den Kreisverdenern die Punkte, die Mannschaft von Trainer Thomas Panitz musste die Heimreise mit einer verdienten 26:30 (11:16)-Niederlage antreten.

'Was wir im ersten Durchgang abgeliefert haben, grenzte an einer Katastrophe', fasste der enttäuschte Trainer zusammen, er fand im ersten Moment keine Erklärung für die desolate Vorstellung seiner Schützlinge. Ohne Mirko Drescher und Olaf Skornicka angetreten, sah es nur bis zur 14. Spielminute nach einem Duell auf Augenhöhe aus (6:5). Anschließend schlugen die Gastgeber Kapital aus dem oftmals ideenlosen beziehungsweise fehlerhaften Spiel der Daverdener und erzwangen mit sechs Treffern in Folge für eine komfortable Halbzeitführung. Vor einem noch höheren Rückstand bewahrte einzig Torhüter Sören Boettcher den TSV Daverden. Er bewies als einziger Spieler aus der Gastmannschaft Verbandsliga-Format.

'Damme musste sich nicht einmal verausgaben, um uns den Schneid abzukaufen. Der Gegner verfügte in der zweiten Halbzeit noch über ausreichend Reserven, den Vorsprung über die Zeit zu bringen', bemerkte Panitz, der seiner Mannschaft nach der Halbzeit zwar eine 'enorme Leistungssteigerung' attestierte, am Ende jedoch mit leeren Händen dastand.

Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber gleich zwei Treffer nachgelegt, bevor die stärkste Phase der Grün-Weißen aus dem Kreis Verden begann. Der TSV stand nun kompakter in der Defensive, und auch der Weg nach vorne wurde nun konsequenter gesucht. Aus einem 18:11 (33.) machte Daverden ein 21:20 (46.) - Hoffnung keimte auf, das Blatt noch einmal wenden zu können. 'Leider haben wir dann zu viele Chancen liegen gelassen und es damit versäumt, die Wende zu erzwingen', bedauerte Panitz. Die Daverdener vergaben in dieser Phase gleich fünf Strafwürfe sowie einige 'Hundertprozentige' aus dem Spiel heraus. Das machte es dem Gegner leicht, auf 30:26 davonzuziehen. 'In der kommenden Woche wird uns erstmalig der komplette Kader zur Verfügung stehen', sieht Panitz den folgenden Partien dennoch optimistisch entgegen.

Statistik:
Boettcher, Lüthje; Panitz (7/3), Beinker (5/2), Sperling (4), de la Rosa (4/3), Fleischer (2), Willus (2), Meyer (1), Hildebrandt (1), Fricke, Techentin, Zeidler
Verletzt/verhindert: Drescher, Skornicka

6. Spiel: TSV Daverden - SG Achim/Baden II 19:23 (8:12)

Spielbericht aus dem Achimer Kurier vom 01.11.2010

Die bessere Abwehr und den längeren Atem

Neuling Achim/Baden II setzt Erfolgsserie im Derby fort / Dreschers Disqualifikation schwächt Daverden

Von Michael Schön
Langwedel. Mit einem 23:19-(12:8)Erfolg beim ebenfalls gut in die Saison gestarteten TSV Daverden hat die SG Achim/Baden II ihre Spitzenposition in der Handball-Verbandsliga Nordsee gefestigt. In einem allerdings von vielen Unzulänglichkeiten geprägten Derby gab die stärkere Abwehrleistung, die größere Konstanz und der in der Breite besser aufgestellte Kader den Ausschlag zugunsten der Gäste aus dem Nordkreis.

Der TSV Daverden bot vor allem im ersten Durchgang eine enttäuschende Leistung und bekam letztlich dafür die Quittung, auch wenn der Vier-Tore-Rückstand zwischenzweitlich wettgemacht werden konnte. Das Team von Trainer Thomas Panitz hatte freilich Pech, dass mit Henning Meyer ein weiterer wichtiger Akteur ausfiel. 'Daniel Beinker und Hagen Sperling werden nach ihrer Rückkehr die Mannschaft jetzt verstärken. Doch heute fehlten uns noch Spieler, die für Entlastung hätten sorgen können', so Panitz, der erneut aushelfen musste, seinen Schützlingen keinen Vorwurf machte ('Wir sind noch im Soll und das wirft uns auch nicht um!') und nach dem Abpfiff hart mit den Schiedsrichtern ins Gericht ging 'Unter aller Kanone'). Weil für Rückraum-Linkshänder Mirko Drescher nach der dritten Zeitstrafe in der 47. Minute die Begegnung vorbei war, verlor die Heimmannschaft weiter an Feuerkraft, nachdem sie gerade aufgeschlossen hatte.
Überzeugende Torleute
Auch bei Achim/Baden II lief nicht alles rund, doch in der Abwehr lieferte der Neuling trotz des berufsbedingten Ausfalls von Kreisläufer Arne Tonn eine sehr solide Leistung ab. Ansonsten hielten in diesem Nachbarschaftsdduell nur noch die Torhüter, Mirco Thalmann und Sören Boettcher, was der gute Tabellenstand der beiden Mannschaften versprach. 'Wir haben hier heute sicherlich keinen Schönheitspreis gewonnen', gab Florian Schacht, Trainer des Tabellenführers, unumwunden zu. Doch für die vielen technischen Fehler und die schwachen Abschlüsse sind mildernde Umstände geltend zu machen. Der Einsatz von Kunstharz ist im Langwedeler Schulzentrum tabu.

Unter dem Verzicht auf die bei der Ballverarbeitung sehr hilfreiche 'Backe' litten beide Mannschaften gleichermaßen, doch die Gäste brachten bei ihren Angriffen die größere Disziplin auf, während bei Daverden vor allem Olaf Skornicka sich in den Duellen mit dem tatkräftig unterstützten Daniel Hoppe aufrieb und etliche Ballverluste produzierte. Dem langen Rückraumlinken war es dann zwar vorbehalten, den 18:18-Ausgleich zu erzielen, doch Achim II schlug zurück und ging wieder mit 18:20 in Führung, nachdem der Gegner einen Tempogegenstoß vergeben und beim nächsten Angriff einen technischen Fehler begangen hatte. Als Skornicka dann auch noch eine Zeitstrafe bekam und Schriefer in Überzahl das 18:21 erzielte, war das Match gelaufen.

Spielbericht aus der Verdener-Aller-Zeitung vom 01.11.2010

Achim/Badens Dirk Schriefer im richtigen Moment hellwach – 23:19

Verbandsliga: Mirko Dreschers dritte Zeitstrafe für Daverden tödlich

Von Björn Lakemann
„Einen Schönheitspreis hat dieses Spiel sicher nicht verdient“, resümierte Florian Schacht. Allerdings war das dem Trainer des Handball-Verbandsligisten SG Achim/Baden II auch ziemlich egal. Schließlich entführte sein Team im Lokalderby beim TSV Daverden mit dem 23:19 (12:8) beide Punkte.

Vor gut 150 Zuschauern übertrafen sich zwar beide Teams an Harmlosigkeit, doch in der entscheidenden Phase hatte die SG-Reserve die besseren Antworten parat. Das galt vor allem für Dirk Schriefer, der gegen Ende Verantwortung übernahm. Nachdem Dominik Stoick mit seinem einzigen Treffer das 19:18 (53.) für den Gast erzielt hatte, ließ sich Schriefer nicht lange bitten und sorgte mit drei Toren in Folge für die Entscheidung. Bedanken konnte sich das Schacht-Team auch bei Keeper Mirco Thalmann, der etliche Glanzparaden zeigte. „Ich habe halt einen guten Tag erwischt“, gab der Youngster zu verstehen.
Panitz: Acht Tore eine Katastrophe
Die ambitionierten Daverden, die in den nächsten Wochen einige Hochkaräter (Sperling, Beinker) zurückerwarten, hatten bis auf Keeper Sören Böttcher einen schwarzen Tag erwischt. Zunächst hatte Stefan Willus noch das 4:4 (10.) erzielt, ehe die SG Oberwasser gewann. Borm per Doppelschlag und Fiebelkorn mit einem Lupfer schockten das Panitz-Team. Schon zur Pause geriet Daverden mit dem 8:12 eigentlich auf die Verliererstraße. „Acht Tore in einer Halbzeit sind eine Katastrophe“ (O-Ton Panitz).

Auch die zweite Hälfte lief nur unwesentlich besser, obwohl Shooter Mirko Drescher Daverden mit dem 11:13 (39.) am Leben hielt. Nach dem Anschluss (15:16 44.) zog Drescher jedoch eine Fahrkarte beim Gegenstoß. Das sollte sich rächen. Erst war der pfeilschnelle SG-Linkshänder Jan Wiezorrek hellwach (15:17, 46.) und zu allem Überfluss kassierte Drescher nach der dritten Zeitstrafe auch noch die Rote Karte. Daverden glich zwar noch zum 18:18 (52.) aus, doch mehr ging nicht.

Statistik:
Boettcher, Lüthje (n.e.); Drescher (6/2), Willus (3), de la Rosa (3), Skornicka (3), Zeidler (2), Panitz (1/1), Fleischer, Fricke, Hildebrandt, Techentin.
Verletzt/verhindert: Beinker, Meyer, Sperling

5. Spiel: TvdH Oldenburg - TSV Daverden 25:26 (12:14)

Spielbericht aus dem Achimer Kurier vom 25.10.2010

Drescher lässt den TSV Daverden jubeln

Zehnter Treffer des Linkshänders besiegelt eine Sekunde vor Schluss die Oldenburger Niederlage
Von Maike Osmers
 
Daverden. Eine gehörige Portion Glück verhalf den Verbandsliga-Handballern des TSV Daverden zum 26:25 (14:12)-Erfolg im Auswärtsspiel gegen den TvdH Oldenburg. Mit einem Gewaltwurf nur eine Sekunde vor dem Abpfiff avancierte Rückraum-Linkshänder Mirko Drescher zm Matchwinner für die Gäste aus dem Kreis Verden. Es war bereits der zehnte Treffer des Routiniers.
Zuvor hatten sich die Gäste um Trainer Thomas Panitz eine 25:23-Führung erarbeitet (58.), die jedoch nicht reichen sollte, um die verbleibenden Minuten geduldig herunterspielen zu können. So führten zwei technische Fehler auf Seiten des TSV Daverden dazu, dass die Oldenburger erneut ausglichen und somit bis zuletzt für reichlich Spannung sorgten. 'Das war schon nervenaufreibend, und ich bin heilfroh, dass wir mit zwei Punkten die Heimreise antreten konnten', zeigte sich TSV-Trainer Thomas Panitz erleichtert über den aus seiner Sicht glücklichen Ausgang dieser Partie.
Während Panitz seiner Mannschaft eine enorme Leistungssteigerung im Abwehrverbund im Vergleich zur Vorwoche attestierte, mangelte es den Gästen wiederum an Durchschlagskraft in der Offensive. 'Im Angriff haben wir leider noch immer zu behäbig gespielt und es versäumt, den Gegner entsprechend unter Druck zu setzen', war Panitz alles andere als erfreut darüber, dass im ersten Durchgang gleich sieben Daverdener Angriffe aufgrund passiven Spiels abgepfiffen wurden.
Dennoch waren es die Gäste, die das Spiel von Beginn an dominierten, aus einer soliden Abwehr heraus Tempohandball präsentierten und sich über ein 9:12 (23.) die verdiente 14:12-Halbzeitführung erarbeiteten.
In Halbzeit zwei geriet zwischenzeitlich Sand ins Daverdener Getriebe, was der TvdH Oldenburg nutzte, um erstmalig in Führung zu gehen (17:16/42.). Drescher und Co. konterten allerdings postwendend und gingen immer wieder in Führung. Der TvdH ließ sich nicht mehr abschütteln, bewies bis zuletzt Moral, doch waren es am Ende die Gäste, die das Quäntchen mehr Glück besaßen.

Statistik:

Lüthje, Boettcher; Drescher (10/4), Skornicka (5), de la Rosa (3/2), Meyer (2), Fleischer (1), Fricke (1), Hildebrandt (1), Techentin (1), Willus (1), Zeidler (1),  Panitz

Verletzt/verhindert: Beinker, Sperling

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