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4. Spiel: TSV Daverden - TuS Wagenfeld 28:25 (14:11)

Verdener-Aller-Zeitung vom 18.10.2010

Panitz: Da habe ich einen anderen Anspruch

Verbandsliga: Trainer des TSV Daverden sieht trotz 28:25-Erfolg über Wagenfeld Gesprächsbedarf
Von Kai Caspers

DAVERDEN · Beim Training des Handball-Verbandsligisten TSV Daverden dürfte es morgen Abend auf jeden Fall etwas lauter werden. Zumindest hatte Trainer Thomas Panitz das bereits unmittelbar nach dem 28:25 (14:11)-Erfolg über den TuS Wagenfeld angekündigt.
Denn trotz des Sieges zeigte sich Panitz alles andere als zufrieden. „Darüber müssen wir auf jeden Fall reden. Mir hat die nötige Einstellung und der kämpferische Einsatz gefehlt. Tut mir leid. Da habe ich einen anderen Anspruch“, nahm Daverdens Coach dann auch kein Blatt vor den Mund. Die Kritik war auf jeden Fall berechtigt. Denn Wagenfeld war alles andere als ein „Schwergewicht“ der Liga. Das wurde bereits in der ersten Halbzeit deutlich. Denn nachdem die Gastgeber ihre Deckung stabilisiert hatten, setzten sie sich folgerichtig über 5:4 (8.) bis auf 12:6 (25.) ab. Anstatt diesen Vorsprung weiter auszubauen und schon zur Pause alles klar zu machen, leisteten sich die Daverdener etliche Fehlwürfe. „Da haben wir uns in der Offensive einfach nicht mehr an die Vorgaben gehalten. Zum Glück ging es nur gegen Wagenfeld, denn sonst hätten wir sicher große Probleme bekommen“, resümierte Panitz. In die Pause ging es mit einem 14:11.
In der Kabine muss es dann einige deutliche Worte gegeben haben. Das war in den ersten zehn Minuten nach dem Wechsel klar zu erkennen. Die Deckung stand wieder und in der Offensive wurden die sich bietenden Möglichkeiten genutzt. Beim 21:13 (40.) steuerte das Panitz-Team dann einem klaren Sieg entgegen. Aber weit gefehlt. Urplötzlich war es vorbei mit der Dominanz, wurde Wagenfeld durch eigene Fehler erst stark gemacht. Folge: In der 56. Minute hieß es nur noch 26:25, war die Verunsicherung deutlich zu spüren. Nur gut, dass Mirko Drescher in einer 1:1-Situation das erlösende 27:25 erzielte und Torhüter Sören Böttcher danach gleich zwei freie Würfe der Gäste glänzend parierte.

Statistik:
Lüthje (1. bis 47.), Boettcher; Skornicka (7), Drescher (6/2), Meyer (4), Hildebrandt (4), Techentin (3), Zeidler (3), Fleischer (1), Fricke, Panitz, Schwarztkopff, Frenser (n.e.)
Verletzt/verhindert: Beinker, de la Rosa, Sperling, Willus

BHV-Pokal, 2. Runde: TSV Bremervörde II - TSV Dav. 30:32 (13:17)

Bremervörder Anschlusstor weckt den TSV

Daverdener Handballer beim Landesliga-Schlusslicht auch mit Rumpfteam ungefährdet
Von Maike Osmers

Daverden. 'Wir sind eine Runde weiter und das ist es doch, was am Ende zählt', stellte Thomas Panitz, Trainer der Verbandsliga-Handballer des TSV Daverden, nach dem 32:20 (17:13)-Erfolg im BHV-Pokal gegen den TSV Bremervörde II lakonisch fest.
Die Daverdener waren am späten Donnerstagabend zum Landesliga-Schlusslicht in den Landkreis Rotenburg gereist und zeigten dort angesichts des derzeit herrschenden personellen Notstandes eine akzeptable Leistung. Nachdem bereits mit Jorge de la Rosa, Stefan Willus und Olaf Skornicka wichtige Spieler abgesagt hatten, musste grippebedingt auch Kreisläufer Stefan Techentin noch kurzfristig passen und dafür Oliver Hildebrandt (ebenfalls angeschlagen) in die Bresche springen. Zudem erreichte Roland Fricke erst fünf Minuten nach Spielbeginn die Realschulsporthalle in Bremervörde, so dass die Partie unter denkbar ungünstigen Voraussetzungen für die Gäste angepfiffen wurde.
Drescher trifft 14 Mal
Trotzdem besaß das Daverdener Rumpfteam um den 14-fachen Torschützen Mirko Drescher noch genügend Qualität, um die Partie zu dominieren und die 60 Minuten intelligent herunterzuspielen, was hinsichtlich der laut Panitz 'unterdurchschnittlichen' Schiedsrichterleistung nicht immer einfach war. 'Durch unglückliche und unverständliche Entscheidungen auf beiden Seiten haben die Herren unnötig viel Härte ins Spiel gebracht', versicherte Panitz. Er konnte sich immerhin glücklich schätzen, dass bereits 56 Minuten gespielt waren und seine Männer mit 31:26 in Führung lagen, als Henning Meyer für ein Foul die Rote Karte erhielt. Auch diese Entscheidung sei zumindest diskutabel gewesen.

Die Gäste aus dem Landkreis Verden, bei denen Trainer Thomas Panitz auf Grund bereits erwähnter personeller Engpässe erneut dazu gezwungen war, 60 Minuten zu spielen, übernahmen von Beginn an die Führung und gaben diese bis zum Schlusspfiff nicht mehr ab. Über eine schnelle Drei-Tore-Führung (6:3/7.) setzten sich die Daverdener auf 12:7 (18.) und kontrollierten bis zum Seitenwechsel das Geschehen. Gleich nach der Pause zeigten die Daverdener einige Unkonzentriertheiten, welche die Gastgeber nutzten, um zum 20:21 aufzuschließen (41.). 'In dieser Phase haben wir den Faden verloren, was Bremervörde zu Tempogegenstößen einlud', analysierte Panitz und war entsprechend zufrieden mit der prompten Antwort seiner Mannschaft. Durch zwei schnelle Treffer vom überragenden Mirko Drescher sowie des Rechtsaußens Benjamin Fleischer wurden alle Bremervörder Hoffnungen auf den Einzug in die dritte BHV-Pokalrunde zunichte gemacht und spätestens als Daverden auf 31:26 erhöhte,

war die Entscheidung gefallen. Panitz: 'Auch wenn es das Ergebnis nicht widerspiegelt, war der Sieg nie in Gefahr.' Angesichts der personellen Probleme ist er froh, dass Daverden erst in gut zwei Wochen wieder ins Ligageschehen eingreifen muss.

Quelle: Achimer Kurier

3. Spiel: HSG Grüppenb./B. TB - TSV Daverden 24:24 (14:12)

TSV Daverden nur in der Deckung überzeugend

 
(rm) Im dritten Auftritt unter Neu-Trainer Thomas Panitz kam es zu einer  letztendlich leistungsgerechten Punkteteilung zwischen dem TSV Daverden und dem Gastgeber Grüppenbüren/Bookholzberg. In einem mittelprächtigen Verbandsligaspiel wurde über weite Strecken handballerische Magerkost geboten und beide Teams überzeugten, auch bedingt durch Personalprobleme, vor allem in der Deckung. Nach ausgeglichenem Beginn (5:5, 11.) setzten sich die Hausherren bis zum Pausenpfiff auf 14:12 ab und machten das Quäntchen weniger Fehler im Angriff.
Mit Wiederbeginn wurde die stärkste Daverdener Phase eingeläutet und die Partie gegen eine äußerst robust zu Werke gehende Heimmannschaft bis zum 21:17 (44.) vorerst gedreht. Fortan reihten sich zwei vergebene Hundertprozenter und einfachste Fehler ins grün-weiße Angriffsspiel, so dass Grüppenbüren/Bookholzberg schnell den Ausgleich schaffte (21:21, 49.) und bis kurz vor Ende (24:23, 57.) stets die Nasenspitze vorne hatten. Trotz zweifachen Ballbesitzes brachten jedoch auch diese ihre Führung nicht über die Runden und so war es Panitz selbst vorbehalten, etwa eine Minute vor dem Ende den finalen Treffer zum Remis zu erzielen. Letzterer musste angesichts der angespannten Personallage im Rückraum wieder als Spieler mitwirken und verzeichnete spätestens nach dem Ausfall von Spielmacher Jorge de la Rosa in der Anfangsphase (Adduktorenzerrung) notgedrungen hohe Spielanteile.
In der insgesamt mäßigen Daverdener Offensive wusste am ehesten das Zusammenspiel mit dem Kreisläufer, das in vielen herausgeholten Strafwürfen mündete, sowie ein am Tag vor seinem 30. Geburtstag treffsicherer Rechtsaußen Benjamin Fleischer zu gefallen.

Statistik: 
Boettcher (bis 23.), Lüthje; Drescher (9/7), Fleischer (5), Skornicka (4), Panitz (3), de la Rosa (2/1), Zeidler (1), Meyer, Techentin, Fricke (n.e.)
Verletzt/ verhindert: Beinker, Hildebrandt, Sperling 

Einen Spielbericht aus dem Delmenhorster Kreisblatt gibt es hier zu lesen.
Ein weiterer Artikel findet sich auf den Seiten der NWZ.

2. Spiel: TSV Daverden - HSG Bützfleth/Dr. 25:30 (10:13)

Daverdener Rumpfteam verpasst zweiten Saisonsieg
Von Maike Osmers
 
Daverden. Die Verbandsliga-Handballer des TSV Daverden haben eine Überraschung gegen die HSG Bützfleth/Drochtersen knapp verpasst. Die Mannschaft von Trainer Thomas Panitz verlangte dem Favoriten über 55 Minuten zwar alles ab, verlor am Ende jedoch noch deutlich mit 25:30 (10:13). 
„Es wäre mehr drin gewesen, doch schlussendlich haben wir das leider selber verbockt“, haderte der Trainer nach Abpfiff mit der Chancenverwertung besonders im ersten Durchgang und den dadurch verpassten zweiten Saisonsieg. „Das, was uns in Arsten noch stark gemacht hat, haben wir diesmal über weite Strecken vermissen lassen“, so Panitz weiter. Dabei war es nicht etwa die Leistung der Daverdener Defensiv-Reihe, die zu wünschen übrig ließ, vielmehr begangen die Grün/Weißen im Angriff den ein oder anderen technischen Fehler zu viel oder scheiterten am Bützflether Torhüter.
In einer nervösen Anfangsphase fiel das 1:0 für die Hausherren erst nach sechs gespielten Minuten. Bis zum 4:4 (13.) war die Partie ausgeglichen, doch innerhalb von vier Minuten erhöhte der favorisierte Gast aus dem Landkreis Stade auf 8:4. Mit einer Drei-Tore-Führung gingen die Gäste in die Halbzeit.
Offensichtlich unbeeindruckt von diesem Rückstand kehrte der TSV jedoch zurück aus der Halbzeitpause und erkämpfte innerhalb von nur neun Minuten den erneuten Ausgleich zum 16:16. Beim 18:17 aus Sicht der Gastgeber durch den Treffer von Mirko Drescher schien sich das Blatt zugunsten der Hausherren sogar zu wenden, doch eine doppelte Zeitstrafe gegen Jorge de la Rosa und Ruben Zeidler ließ alle Hoffnungen im Keim ersticken. In zweifacher Überzahl spielend, glich Bützfleth zunächst aus (18:18) und erzielte im Anschluss zwei weitere Treffer zum 20:18 (44.). Zwar verkürzten die Daverdener erneut auf 23:24 (55.), doch nun scheiterte Panitz per Strafwurf sowie Stefan Techentin und Jorge de la Rosa freistehend am Bützflether Torhüter. „Das war ärgerlich, denn am Ende verließen uns die Kräfte“, war der TSV auch in Anbetracht der Tatsache, dass Panitz lediglich zwei Auswechselspieler zur Verfügung standen, in den letzten fünf Minuten chancenlos. „Für solch ein Spiel braucht man die Alternativen auf der Bank“, war der Trainer somit außerdem gezwungen, einen Großteil der Zeit auf dem Spielfeld zu verbringen. Bereits im nächsten Auswärtsspiel gegen die HSG Grüppenbühren/Bookholzberg wird sich die personelle Lage beim TSV ein wenig entspannen, richtet Panitz bereits den Blick auf die bevorstehende Aufgabe. „Natürlich hätten wir bereits diese Partie gerne für uns entscheiden, doch wir blicken nach vorne und konzentrieren uns nun auf den nächsten Gegner“.

Statistik: 
Boettcher (1. bis 53.), Lüthje; Panitz (8/4), Drescher (7),  Hildebrandt (4), Zeidler (3), de la Rosa (2), , Meyer (1), Fleischer, Techentin
Verletzt/verhindert: Beinker, Fricke, Skornicka, Sperling, Willus

1. Spiel: TuS Komet Arsten - TSV Daverden 24:31 (11:17)

Sören Boettcher hält Daverdener Sieg fest

TSV feiert Auftakterfolg beim TUS Komet Arsten

Von Maike Osmers

Daverden. Gelungener Saisonauftakt für die Verbandsliga-Handballer des TSV Daverden. Im Auswärtsspiel beim TUS Komet Arsten zeigte die Mannschaft von Trainer Thomas Panitz aller Ausfälle zum Trotz eine überzeugende Mannschaftsleistung und feierte einen am Ende ungefährdeten 31:24 (17:11)-Erfolg.
„Die Mannschaft hat über weite Strecken das umgesetzt, was ich von ihr erwartet habe und wurde dafür zurecht mit zwei Punkten belohnt“, zeigte sich Panitz nach Abpfiff zufrieden mit der Einstellung seines Teams, welches immerhin wichtige Spieler wie Daniel Beinker, Jan-Dirk Eggers oder Hagen Sperling zu ersetzen hatten.
Zurückzuführen auf die intensiven Vorbereitungswochen bestach der TSV Daverden in erster Linie durch eine läuferisch starke Leistung und zog somit dem TUS Arsten letztendlich den Zahn. „Nach Ballverlusten haben wir uns schnell nach hinten orientiert und dadurch die erste und zweite Welle der Arster erfolgreich unterbunden“, sah der Trainer darin die Basis des Auftakterfolges bei den Südbremern.
Hinzu kam, dass die Daverdener Defensive im Zusammenspiel mit Torhüter Sören Boettcher allem voran in Durchgang Eins kaum zu durchbrechen war und infolgedessen lediglich elf Gegentreffer hinnehmen musste. „Sören war heute ein großer Rückhalt, hat einige 100-Prozentige entschärft und somit der Abwehr zu noch mehr Sicherheit verholfen“, sprach Panitz seinem Torhüter, dem auf Grund des Ausfalls von Harald Lüthe Lutz Evers zur Seite stand, ein Sonderlob aus.
Die Gäste aus dem Landkreis Verden ließen sich dann auch nicht lange bitten, markierten den ersten Treffer und zogen ab der 12. Minute (5:4) innerhalb von drei Minuten auf 9:4 davon. Bis zur Halbzeit verteidigte das Panitz-Team diesen Vorsprung, so dass beim 17:11 durch den Treffer des sechsfachen Torschützen Jorge de la Rosa die Seiten gewechselt wurden. Als auch die Halbzeitansprache Wirkung zeigte und Linksaußen Ruben Zeidler zum erstmaligen Acht-Tore-Vorsprung traf (20:12/ 36.), bog der TSV endgültig auf die Siegerstraße ein. „Die ersten zehn Minuten in Halbzeit Zwei waren richtungsweisend. Das hat auch die Mannschaft erkannt und dementsprechend nachgelegt“, so Panitz, der begründet durch die dünne Personaldecke selber am Spielgeschehen teilnahm und dabei zwei Treffer erzielte.
„Wir haben bewiesen, dass wir die Ausfälle wichtiger Spieler kompensieren können und diese Erkenntnis wird uns für die kommenden Spiele stärken“, sah der Trainer im Hinblick auf die bevorstehenden Aufgaben auch hier Grund zur Freude und Optimismus.

Statistik: 
Boettcher, Evers (n.e.); de la Rosa (6), Skornicka (4), Willus (4), Fleischer (4), Drescher (3), Meyer (3), Zeidler (3), Panitz (2), Hildebrandt (2), Techentin.
Verletzt/verhindert: Lüthje; Beinker, Fricke, Sperling

Spielbericht aus der Verdener-Aller-Zeitung vom 13.09.2010

31:24 – Sören Boettcher lässt Arsten verzweifeln

Verbandsliga: Daverdens Torhüter zeigt 26 Paraden / Einstand nach Maß für Panitz / Partie schon zur Pause entschieden

Von Björn Lakemann ARSTEN · „Ich war halt gut drauf“, gab sich Sören Boettcher nach der Partie beim hoch gehandelten TuS Arsten bescheiden. Dabei hätte der Keeper des Handball-Verbandsligisten TSV Daverden allen Grund gehabt, sich in den Mittelpunkt zu stellen. Schließlich hatte er mit überragenden 26 Paraden erheblichen Anteil am deutlichen 31:24 (17:11)-Erfolg seiner Mannschaft.

„Das war für uns natürlich ein Auftakt nach Maß. Daran hatte Sören sicher einen großen Anteil. Aber auch in der Deckung haben wir gut gestanden und im Angriff so lange gespielt bis sich uns die Möglichkeiten geboten haben“, zeigte sich Thomas Panitz mit seinem Pflichtspieldebüt als Daverdener Trainer natürlich hoch zufrieden. Und daran hatte er selber auch seinen Anteil, da er ebenfalls auf die Platte musste. Und das Panitz nichts verlernt hat, bewies er mit einem schönen Dreher von Linksaußen zum zwischenzeitlichen 27:20 (48.).

Lediglich zu Beginn vermochten die hoch gehandelten Bremer den Gästen Paroli zu bieten. In der siebten Minute hatte Sören Blumenthal mit seinem dritten Treffer noch zum 3:3 ausgeglichen. Danach übernahmen die Daverdener, angeführt vom stark aufspielenden Jorge de la Rosa das Kommando. Per Doppelpack erhöhte der Routinier auf 5:3 (9.). Als Henning Meyer das 7:4 (12.) erzielte, reichte es Arstens Coach Marc Winter. Aber auch nach seiner Auszeit wurde es nicht besser. Im Gegenteil. Das Panitz-Team stürzte die Bremer Defensive von einer Verlegenheit in die andere. Als Mirko Drescher mit zwei Gegenstößen Daverden mit 15:8 (27.) in Führung brachte, war bereits frühzeitig eine Vorentscheidung gefallen. Sehr zur Freude von Thomas Panitz. „Astrein Männer. Genau so habe ich mir das vorgestellt“, lobte er.

Nach der Pause versuchten es die Bremer zwar mit einem Torhüterwechsel, doch auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die „Grün-Weißen“ dominierten weiter nach Belieben, traf Olaf Skornicka zum 21:13 (35.). Als Jorge de la Rosa dann sogar das 31:21 (56.) erzielte, drohte den Gastgebern sogar ein richtiges Debakel. Doch in den verbleibenden Minuten ließen es die Gäste ruhiger angehen, sparten sich lieber die Kraft für den späteren Siegertanz. Und der konnte sich auf jeden Fall sehen lassen…
 

Tore TSV Daverden: de la Rosa (7/2), Meyer (4), Fleischer (4), Drescher (3), Skornicka (3), Willus (3), Zeidler (3), Panitz (2), Hildebrandt (2).

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